Taschenbuch: 256 Seiten
Verlag: Emons Verlag
ISBN-10:
3954510774
ISBN-13: 978-3954510771
Preis:
9,90 EUR
E-Book:
8,49 EUR
Reihe:
1. Teil
Erscheinungsdatum:
16. April 2013
„Brook und der Skorpion“ von
Cornelius Hartz ist der Auftakt einer Regionalkrimi-Reihe um den
Hamburger Komissar Brook. Erschienen 2013 im Emons Verlag.Am Stadtrand von Hamburg wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Kommissar Brook und sein Team stehen vor einem Rätsel: Nicht nur die Todesart des Opfers ist höchst mysteriös der Täter hat ihm außerdem Zeichen in die Haut geritzt, die keinen Sinn ergeben wollen. Als eine zweite Leiche entdeckt wird, die die gleichen Symbole trägt, gelangen Brook und sein Team schließlich auf die Spur eines Mannes, dem niemand jemals solche Taten zugetraut hätte. Aber ist er überhaupt der Täter ...?
Soweit machte mich der Klappentext
höchst neugierig auf das Buch. Ich war aber skeptisch, da es sich
um einen Krimi der Kategorie Regionalkrimi handelte. Trotzdem habe
ich mir da Buch bei Tauschticket ertauscht, da der Klappentext
einfach zu spannend klang.
Und in diesem Fall muss ich sagen, hat es sich gelohnt. Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Bei 256 Seiten auch durchaus nicht tragisch und hat mir eine kurze Nacht bescherrt.
Der Komissar Brook, die Haupterson, ist nicht wirklich sympathisch, sondern ruhig, grantelig, dennoch habe ich ihn ins Herz geschlossen, da er in seinem ganzen Wesen stimmig ist und liebevoll grantelig. Er ist so typisch norddeutsch, macht nicht viele Worte und ist in allem eher kurz und knapp.
Die Geschiche selbst wird nicht in einem Guß erzählt, sondern immer wieder unterbrochen, durch die Schilderung der Gedanken und der Gedankengänge des Täters. Als Leser kann ich daher die Geschichte auch Abschnittsweise durch die Täterbrille wahrnehmen.
Ein hervorragender, lesenwerter Krimi, der durch seinen leicht zu lesenden, aber fesselnden Schreibstil dafür sorgt, dass man das Buchin einemund der spannenden Geschichte eine lohnende Lektüre ist.
Und in diesem Fall muss ich sagen, hat es sich gelohnt. Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Bei 256 Seiten auch durchaus nicht tragisch und hat mir eine kurze Nacht bescherrt.
Der Komissar Brook, die Haupterson, ist nicht wirklich sympathisch, sondern ruhig, grantelig, dennoch habe ich ihn ins Herz geschlossen, da er in seinem ganzen Wesen stimmig ist und liebevoll grantelig. Er ist so typisch norddeutsch, macht nicht viele Worte und ist in allem eher kurz und knapp.
Die Geschiche selbst wird nicht in einem Guß erzählt, sondern immer wieder unterbrochen, durch die Schilderung der Gedanken und der Gedankengänge des Täters. Als Leser kann ich daher die Geschichte auch Abschnittsweise durch die Täterbrille wahrnehmen.
Ein hervorragender, lesenwerter Krimi, der durch seinen leicht zu lesenden, aber fesselnden Schreibstil dafür sorgt, dass man das Buchin einemund der spannenden Geschichte eine lohnende Lektüre ist.
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