Montag, 31. August 2015

Der Tänzer der Klingen von David Dalglish [Rezension]

Nachdem mir "Der Tänzer der Schatten" von David Dalglish so gut gefallen hat, musste ich den zweiten Teil der Serie bzw. der Trilogie gleich hinterher lesen.


Im ersten Band "Der Tänzer der Schatten" sind einige Handlungsstränge offen geblieben, obwohl die Haupthandlung in sich abgeschlossen war, und ich habe mich gefreut, gleich nach dem ersten Band lesen zu können, wie es im zweiten Band weitergeht.
Auch die Inhaltsbeschreibung klingt nach einer spannenden Fortsetzung.
Der geheimnisvolle »Wächter« sorgt in der Stadt Veldaren für Gerechtigkeit. Niemand ahnt, dass es sich bei ihm um Aaron handelt, der sich unter dem Namen Haern gegen die Herrschaft seines grausamen Vaters stellte. Dieser schmiedet noch immer finstere Pläne, um die Macht über die Gilden und die Stadt zurückzuerlangen. Doch unter den Dieben sind neue, schreckliche Kräfte am Werk. Kann Haern den Fremden namens »Totenmaske« aufhalten, bevor dieser die Gewalt über die Stadt an sich reißt?

Jeder Leser, der den vorherigen Band nicht gelesen hat, ist zu Beginn des Buches etwas benachteiligt, weil der Autor zwar im ersten Kapitel versucht das bisher Geschehene zu erklären, aber das nur kurz und knapp. Diese Knappheit ist liegt daran, dass D. Dalglish gar nicht erst versucht eine kurze Zusammenfassung voranzustellen, sondern gleich in die Geschichte springt und nur an den Stellen, an denen Wissen aus dem Vorgängerbuch notwendig ist um die Handlung zu verstehen, diese beschreibt. Sobald man das hinter sich hat, macht das Lesen einfach nur Spaß. 
Neben den vielen Personen und Handlungssträngen entsteht hier eine neue Haupthandlung, die in diesem Buch vollständig abgeschlossen wird. Einige offene Handlungsstränge aus dem ersten Buch werden hier fortgeführt und auch abgeschlossen. Dafür entstehen im Laufe der Geschichte neue, die in Gänze erst im noch ausstehenden dritten Teil der Trilogie ihren Abschluss finden werden. 
Obwohl des Repertoire an handelnden Personen schon umfangreich ist, tauchen auch hier noch neue Personen auf, die eine wichtige Rolle spielen und die Geschichte noch spannender werden läßt.
Insgesamt kann ich sagen, dass es nahtlos an den ersten Band anschließt, nicht nur von der Handlung, sonder auch der Schreibstil. Es ist ein Lesevergnügen, vor allem, da der Autor D. Dalglish sich noch steigert. Die Geschichte ist und bleibt blutig. Immer wieder werden detailiert die verschiedensten Kämpfe beschrieben. Auch die Intrigen, die politischen Ränkespiele oder die normalen Überfälle werden immer von blutigen Kämpfen begleitet.
Meine Empfehlung, auch die Fortsetzung lohnt sich!


Titel: Der Tänzer der Klingen
Autor: David Dalglish
Verlag: Blanvalet
Reihe: Wächter-Serie
Erscheinungsdatum: 20. April 2015
Format: Softcover
Umfang: 480 Seiten
ISBN: 9783734160288
Preis: 13,99 €
eBook: 10,99 €
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Donnerstag, 27. August 2015

Der Tänzer der Schatten von David Dalglish [Rezension]

So manches Mal haben Freunde mir Bücher empfohlen, dieses Mal war es David Dalglish mit seiner Wächter-Serie.

"Der Tänzer der Schatten" ist der Auftakt einer Trilogie. Neben der Trilogie sind schon jetzt bei Amazon weitere Teile, oder Ergänzungen / Nebenstränge, als ebooks zu kaufen.

Thren Felhorn ist der berüchtigste Assassine seiner Zeit. Er vereint die Diebesgilden unter seiner Kontrolle und erklärt einer Allianz reicher und mächtiger Adliger den Krieg. Seinen Sohn Aaron hat Thren seit dessen Geburt zum Nachfolger ausgebildet. Doch als Aaron den Auftrag erhält, die Tochter eines Priesters zu töten, beschließt er stattdessen, sie zu beschützen – und riskiert dabei sein Leben und Threns Zorn. Denn Aaron hat einen Blick auf eine Welt jenseits von Gift, Klingen und der eisernen Kontrolle seines Vaters erhascht, der ihn für immer verändern wird.

Schon die Beschreibung hat mich gereizt, wobei der Klappentext des Buches etwas anders lautet und nicht so ganz den Inhalt entspricht, aber sehr nahe dran ist.
Das Buch hat mir Spaß gemacht zu lesen und ich habe immer bedauert, es nicht in einem Rutsch durchlesen zu können, da Arbeit und ähnliches das leider verhindert haben. Aber der zweite Band wartete schon auf mich, so dass die Lesefreude und das Lesevergnügen gleich weitergehen konnte.
Zu Beginn haben mich die vielen Personen und Handlungsstränge, und deren Zusammenhänge, die sich zum Teil erst später erschlossen verwirrt. Gleichzeit fand ich dies aber auch großartig, da es von Anfang an eine etwas komplexere Geschichte versprach. Dies hat der Autor auch so umgesetzt. Auch die Personen haben sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt und daher war die Geschichte nicht vorhersagbar.
Eine Personenübersicht wäre zum Teil nicht schlecht gewesen.
Die Geschichte ist sehr blutig. Immer wieder werden detailiert die verschiedensten Kämpfe beschrieben. Auch die Intrigen, die politischen Ränkespiele oder die normalen Überfälle werden immer von blutigen Kämpfen begleitet.
Es sterben so viele Menschen, dass aus der Stadt eigentlich im Laufe des Buches fast eine Geisterstadt hätte werden müssen, dies wirkt so, weil der normale Bürger der Stadt, keine Erwähnung findet, sofern er nicht von den Dieben ausgeraubt wird oder als andere Kulisse dient.
Insgesamt eine interessante Geschichte, in die ich mich reinlesen musste, die sich in seiner Entwicklung immer mehr steigerte und mich dazu verführte gleich zum Folgeband zu greifen.
Auch ohne den zweiten Band ist das Buch eine ins ich abgeschlossene Geschichte, da D. Dalglish die Gesamtgeschichte als Trilogie angelegt hat bleiben einige wenige Fragen offen.
Dennoch ist mein Fazit: empfehlenswert.


Titel: Die Tänzer der Schatten
Autor: David Dalglish
Verlag: Blanvalet
Reihe: Wächter-Serie
Erscheinungsdatum: 21. Juli 2014
Format: Softcover
Umfang: 480 Seiten
ISBN: 9783442383221
Preis: 14,00 €
eBook: 10,99 €
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Sonntag, 23. August 2015

Der Tag, an dem ich aufhörte, Beeil Dich" zu sagen: Lektionen einer entspannten Mutter von Rachel Macy Stafford [Rezension]

Da ich selbst Mutter von zwei Kindern bin, kenne ich oft genug Situationen in denen ich den Spruch "Beeil Dich" verwende. Gefühlt im Streß bin mit zu vielen Terminen und scheinbar notwendigen Aufgaben, wie z.B. als Mama-Taxi unterwegs zu sein, so dass ich mich durch den Titel angesprochen fühlte und das Buch gelesen habe.


·Titel: Der Tag, an dem ich aufhörte Beeil Dich zu sagen: Lektionen einer entspannten Mutter
·Autor: Rachel Macy Stafford
·Verlag: Ullstein
·Erscheinungsdatum: 08. Mai 2015
·Format: Softcover
·Umfang: 304Seiten
·ISBN: 978-3548375731
·Preis: 9,99 €
·eBook: 8,99 €
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»Dafür haben wir jetzt keine Zeit«, war lange der Satz, den die Töchter von Rachel Macy Stafford am häufigsten von ihrer Mutter hörten. Die junge Frau verlor sich geradezu in ihrem hektischen Alltag, während sie versuchte, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Bis es schließlich nicht mehr weiterging.Nicht für sie, nicht für ihren Partner und vor allem nicht für ihre Kinder. Rachel Macy Stafford zog daraufhin die Reißleine und beschloss, ihr Leben zu ändern. Sie entwickelte ein Programm für mehr Achtsamkeit und Gelassenheit und lernte so auch selbst, endlich wieder bewusst Zeit mit ihrer Familie zu verbringen.
Neben dem Titel hat mich auch dieser Klappentext angesprochen. Und hat bei mir einige Erwartungen geweckt.  
Im Klappentext heißt es, dass die Autorin sich in ihrem hektischen Alltag verloren hat - dies ist eine falsche inhaltliche Beschreibung, denn es geht bei der Autorin um die ständige Verfügbarkeit und dem Beschäftigen mit elekotronischen Medien wie Smartphone, Laptop und Tablet, die bei Ihr schon einen Suchtcharakter hatte. Die Sucht ununterbrochen Online sein zu müssen, hat bei der Autorin dazugeführt, dass der Alltag hektisch, die Familie vernachlässigt und der Zwang jede Mail, jeder Facebookeintrag sofort beantworten zu müssen immer größer wurde.
Gegen diese Mediensucht hat Rachel Macy Stafford ihr Hands-Free-Konzept entwickelt, dass in diesem Buch beschrieben wird. Das Buch zeigt in 12 Stationen, wie die Abhängigkeit von elektronischen Medien verringert werden kann und stattdessen die Aufmerksamkeit wieder auf die Familie und das reale Umfeld gelenkt werden kann.
Dabei ist zu bedenken, dass das Buch von einer Amerikanerin geschrieben wurde und die Beispiele aus ihrem eigenen Familienleben für mich hier in Deutschland so nicht vorstellbar sind. Einige wenige Tipps und Ratschläge sind allgemeingültig, aber dafür lohnt es sich nicht dieses Buch zu lesen, dafür reicht gesunder Menschenverstand und das Reflektieren der eigenen Handlungen. 
Auch der recht einfach gehaltene Schreibstil hat ein übriges getan um mir das Buch zu verleiden. 
Daher kann ich nur empfehlen, ein anderes Buch zu lesen, wer wissen will, wie ein hektischer Alltag besser bewältigt werden kann. 


Montag, 17. August 2015

Drachenmahr von Robert Corvus [Rezension]

Nachdem ich in letzter Zeit vermehrt Krimis und Dystopien gelesen habe, stand nun wieder Fantasy auf meiner Leseprogramm.





·Titel: Drachenmahr
·Autor: Robert Corvus
·Verlag:Piper
·Erscheinungsdatum: 13. Juli 2015
·Format: Softcover
·Umfang: 304 Seiten
·ISBN: 9783492280150
·Preis: 9,99 €
·eBook: 8,99 €
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Der Drache auf dem Cover ist für mich schon ein Eye-Catcher, einfach grandios.Dies lies mich zum Buch greifen, obwohl mich der Titel eher abgeschreckt hatte, den ich konnte mit dem begriff Mahr nichts anfangen - erst eine Erklärung in der Gesschichte selbst und das Nachschlagen hat mir den Titel verständlich gemacht. (Hier die Erklärung, die ich bei Wikipedia gefunden habe:  Mahr = Nachtgespenst, das Schlafende quält, indem es sich nachts auf ihre Brust setzt; Alp).
Letztendlich hat das Drachenbild und die Inhaltsbeschreibung mich davon überzeugt das Buch zu lesen:
Einst zwang die Glasbläserin Josefa einen mächtigen Drachen unter ihre Herrschaft und bewahrte so die Stadt vor der Vernichtung. Seitdem sind Jahrzehnte vergangen und noch immer halten starke Ketten das Monstrum in der Kathedrale. Tausende Tote aus dem großen Krieg streifen als Geister durch das Leidende Land, das die Stadt umgibt. Niemand kann sie verlassen, niemand entkommt den Alpträumen, die die Kinder des Drachen säen. Als die junge Zarria den Mord am Obristen der Drachengarde untersucht, wird sie zur Figur im Lügen- und Intrigenspiel der Patrizier. Doch Zarria vertraut nicht auf Schmeicheleien, sondern auf ihren Verstand, und so erkundet sie die dunklen Geheimnisse der Stadt, die zu Füßen des Drachen liegt ...

Mit Robert Corvus hat es endlich wieder in Deutscher Fantasy-Autor es geschafft zu überzeugen, und das mit einer neuartigen Geschichte. Oftmals hatte ich in letzter Zeit das Gefühl, die Geschichten schon einmal in anderen Nuancen gelesen zu haben, bei Drachenmahr hat Robert Corvus es geschafft sich etwas neuartiges auszudenken.
Eingebettet in die Geschichte um die Stadt, die vom Drachen geschützt wird, existiert eine Kriminalgeschichte, die unter anderem durch das politische Intrigenspiel der Mächtigen in der Stadt beeinflusst wird. Die Geschichte hat dadurch eine Vielschichtigkeit, die immer wieder überrascht und neue Facetten bietet. Dabei erzählt der Autor die Geschichte gradlinig ohne übertriebene Beschreibungen und langatmige Ausschmückungen.

Wer also eine eine schnörkellose, intelligente und spannende Fantasygeschichte lesen will sollte unbedingt dieses Buch lesen!

Mittwoch, 12. August 2015

Metro 2033 von Dmitry Glukhovsky [Rezension]


Obwohl ich sehr viel lese und ich versuche mich über Neuerscheinungen auf dem laufenden zu halten, entgeht mir doch immer wieder etwas.
So habe ich eher durch Zufall die Metro-Reihe entdeckt. Wobei mich vor allem das düstere Cover angesprochen hat.




·Titel: Metro 2033
·Autor: Dmitry Glukhovsky
·Verlag: Heyne
·Reihe: Metro
·Erscheinungsdatum: 12. November 2012
·Format: Softcover
·Umfang: 813 Seiten
·ISBN: 9783453529687
·Preis: 9,99 €
·eBook: 8,99 €
·zum Buch beim Verlag






Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Moskau ist eine Geisterstadt, bevölkert von Mutanten und Ungeheuern, die sich nach dem Einsatz atomarer Waffen entwickelt haben. Die wenigen verbliebenen Menschen haben sich in das weit verzweigte U-Bahn-Netz der Hauptstadt zurückgezogen und dort die skurrilsten Gesellschaftsformen entwickelt. Sie leben unter ständiger Bedrohung der monströsen Wesen, die versuchen, von oben in die Metro einzudringen ... Dies ist die Geschichte des jungen Artjom, der sich auf eine abenteuerliche Reise durch die U-Bahn-Tunnel macht, auf der Suche nach Hilfe gegen die Bedrohung von oben, die an seiner Station droht einzudringen und von dort die gesamte Bevölkerung in der Metro 
endgültig vernichten könnte.
Mit Metro 2033 schafft der Autor Dmitry Glukhovsky nicht nur den Auftrakt einer neuen Dystopie-Reihe, sondern eine eigene Welt, die darauf ausgelegt ist, dass auch andere Autoren Geschichten oder Bücher schreiben, die in dieser Welt spielen. Damit geht der Autor über oft übliche FanFiktion hinaus.
Bei Metro 2033 wird erstmalig die Welt beschrieben. Wobei die Jahreszahl die Zeit darstellt, in dem diese Welt spielt. Damit ist ihm ein Science Fiction - Werk gelungen, dass nicht in allzuweiter Fernen Zeiten oder Orten spielt, sondern auf unserer Erde. Da die Erdoberfläche für Menschen unbewohnbar ist, spielt die Handlung unter der Erde, in dem Moskauer Metronetz.
Da ich selten Bücher lesen, die von russischen Autoren geschrieben sind, musste ich mich erst mal an die Namensgebung gewöhnen, auch die Metro-Welt ist zu Beginn gewöhnungsbedürftig, doch viel es mir leicht mich dort reinzulesen. Es hat mir dabei sehr geholfen, immer wieder auf die Metroübersichtskarte zu schauen um zu wissen, wo Artjom, die Hauptperson des Romans, sich gerade befindet.
Besonders gefallen hat mir, wie der Autor die düstere Stimmung beschrieben hat, diese wurde nicht einfach beschrieben, sondern war oft Teil der Handlung, die bewirkt, dass das Buch düster ist, z.B. wenn Artjom auf eine neue Station kommt und die einzige Beleuchtung in der tiefen Schwärze ein Lagerfeuer ist, um das die Menschen sich scharren. Den Gegensatz bilden dazu immer wieder die Erinnerungsfetzen der Menschen an die Oberfläche.
Die Wanderung von Artjom durch die Metro hatte einige Längen, die ab der Hälfte des Buches durch eine rasantere Handlung abgelöst wurde. Ohne die Wanderung wäre die Welt der Metro nicht möglich, da sonst notwendige Beschreibungen gefehlt hätten.
Dennoch sind diese nicht so übertrieben, wie ich es bei dem Auftraktbuch Jugenbuchreihe

"Die Klippenland-Chroniken: Twig im Dunkelwald" von Paul Stewart und Chris Ridell empfunden habe. Ich bin sehr gespannt auf Metro 2034 und hoffe, dass die Handlung dominiert.
Was mir besonders gut gefallen hat, war die immer wieder auftauchende Tiefgründigkeit, die ins philospophische geht. Artjom trifft auf immer neue Menschen und Gruppen, mit denen er sich mal ernsthaft mal unbewußt über grundlegende Fragen austauscht, wie z.B. Es ist sehr tiefgründig behandelt essentielle Fragen wie: Gibt es einen Gott? Wie sieht dieser aus? Was ist Schicksal? Welche Rolle spielt Artjioms Leben? Ist das Leben vorherbestimmt? Wie wird das Leben in Zukunft sein? Gibt es die Möglichkeit irgendwann wieder an die Oberfläche zurückzukehren?
Ein Buch, dass ich jedem empfehlen kann, der düstere Dystopien mag, die nur seichte Kost sind.




Montag, 10. August 2015

Urlaub - Lesezeit?

Nun habe ich zwei Wochen Urlaub hinter mir. Natürlich waren im Reisegepäck, neben dem eReader, auch Papierbücher mit:

meine kleine Urlaubsbibliothek - Foto 1

meine kleine Urlaubsbibliothek - Foto2

Aber wie sich ganz schnell zeigte, kam die Lesezeit viel zu kurz. Bei einem Kajakurlaub auch nicht wirklich überraschend.

So habe ich viel Spaß gehabt, tolle Kajaktouren unternommen, mit Freunden gequatscht, gegrillt, leckeren Fisch gegessen....., aber nur diese Bücher gelesen:


Für meine sonsige Urlaubslesemenge sehr, sehr wenig. Aber das wird wieder und wichtiger war, dass ich einen schönen und erholsamen Urlaub mit Freunden hatte.