Auf dem Flohmarkt entdeckt man so manche Kuriosität. Eine davon war das Buch "Tor zu den Sternen - 20 Jahre Goldmann - SF". Da musste ich schon bei dem Titel schmun
zeln und erst einmal im Impressum nachschlagen. 20 Jahre Goldmann - SF, das war 1981.
Damals wurden auf dem Deutschen Buchmarkt im ScienceFiction - Bereich überwiegend Übersetzungen aus dem englischen und amerikansichen veröffentlicht. In diesem Buch hat der Verlag den Versuch gestartet die Veröffentlichungsreihenfolge umzudrehen. Das heißt, das in diesem Buch viele Geschichten als (damals) Welterstveröffentlichungen enthalten sind.
Der Blick in das Inhaltsverzeichnis offenbart denoch, einen überwiegenden Anteil von amerikanischen und englischen Autoren. Auch heute dürfte es kaum anders sein - wie sonst erklärt sich, dass tolle deutsche Autoren wie Bernd Perplies versuchen unter englisch klingenden Pseudonymen (Bernd Perplies = Wes Andrews) ihre Science Fiction - Bücher zu verkaufen.
Jeder Geschichte ist ein kurzer biographischer Abriss vorangestellt. So wurden dem Leser die Autoren dem Leser ein wenig näher gebracht. Denn anders als heute mit dem Internet, war es damals viel schwerer etwas über den Menschen, hinter den Geschichten zu erfahren.
Begleitet werden die Geschichten von Illustrationen, wie die Künstler sich damals "die Zukunft" vorgestellt haben. Dabei haben die Herausgeber versucht die verschiedensten Zeichenrichtungen, die damals in der Science Fiction vorherrschten zu zeigen.
Aus meiner Sicht ein rundum gelungenes Buch, dass mir nun 35 Jahren nach seinem erscheinen viel Lesevergnügen bereiten wird.
zeln und erst einmal im Impressum nachschlagen. 20 Jahre Goldmann - SF, das war 1981.
Damals wurden auf dem Deutschen Buchmarkt im ScienceFiction - Bereich überwiegend Übersetzungen aus dem englischen und amerikansichen veröffentlicht. In diesem Buch hat der Verlag den Versuch gestartet die Veröffentlichungsreihenfolge umzudrehen. Das heißt, das in diesem Buch viele Geschichten als (damals) Welterstveröffentlichungen enthalten sind.
Der Blick in das Inhaltsverzeichnis offenbart denoch, einen überwiegenden Anteil von amerikanischen und englischen Autoren. Auch heute dürfte es kaum anders sein - wie sonst erklärt sich, dass tolle deutsche Autoren wie Bernd Perplies versuchen unter englisch klingenden Pseudonymen (Bernd Perplies = Wes Andrews) ihre Science Fiction - Bücher zu verkaufen.
Jeder Geschichte ist ein kurzer biographischer Abriss vorangestellt. So wurden dem Leser die Autoren dem Leser ein wenig näher gebracht. Denn anders als heute mit dem Internet, war es damals viel schwerer etwas über den Menschen, hinter den Geschichten zu erfahren.
Begleitet werden die Geschichten von Illustrationen, wie die Künstler sich damals "die Zukunft" vorgestellt haben. Dabei haben die Herausgeber versucht die verschiedensten Zeichenrichtungen, die damals in der Science Fiction vorherrschten zu zeigen.
Aus meiner Sicht ein rundum gelungenes Buch, dass mir nun 35 Jahren nach seinem erscheinen viel Lesevergnügen bereiten wird.
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