In letzter Zeit lese ich immer wieder von Verlagsneugründungen. Groß in unserer Regionalzeitung, dem WESER KURIER, stand vor einiger Zeit, dass drei Jugendliche oder junge Erwachsene einen Verlag gegründet haben, den Verlag "Jung & Geistreich".
Nun haben sich sogar in meinem Bekanntenkreis einige Menschen zusammengeschlossen und einen Verlag gegründet, den Musketier-Verlag:
So langsam wird Bremen immer mehr zu einer Bücherstadt. Mich freut es sehr. Natürlich sind Verlage nur die eine Seite der Medaille, aber leider ist es hier, genaue wie in anderen Städten so, dass die Buchhandlungen fehlen.
Aber ein neuer Verlag erhöht, so hoffe ich, die Vielfalt der herausgegebenen Bücher.
Den Verlag findet ihr auf deren Homepage *hier* oder auch bei Facebook *hier*
Nun haben sich sogar in meinem Bekanntenkreis einige Menschen zusammengeschlossen und einen Verlag gegründet, den Musketier-Verlag:
So langsam wird Bremen immer mehr zu einer Bücherstadt. Mich freut es sehr. Natürlich sind Verlage nur die eine Seite der Medaille, aber leider ist es hier, genaue wie in anderen Städten so, dass die Buchhandlungen fehlen.
Aber ein neuer Verlag erhöht, so hoffe ich, die Vielfalt der herausgegebenen Bücher.
Den Verlag findet ihr auf deren Homepage *hier* oder auch bei Facebook *hier*
"Die Vielfalt der herausgegebenen Bücher" ist ein verbreiteter Gemeinplatz. Leider ist Vielfalt nicht gegeben. Feministische Tendenz gibt es in so gut wie jedem Verlag, aber keinen einzigen Verlag, der Büchern ohne oder gar gegen diese Ideologie herausbrächte.
AntwortenLöschenÄhnliche die Vielfalt verschlingende Strudel gibt es um politisch "korrekte" Ideen wie "Diskriminierung". Gerade wurde ein Verlag gegründet, der Bücher herausbringen will von "Menschen, die diskriminiert werden". Leicht erkennbar und vorhersehbar ist, daß hier eine Fülle frei erfundenener "Diskriminierung" im "politisch korrekten" Sinne ausgebreitet wird. Die tatsächliche, nachweisbare Diskriminierung von Männern in der feministischen Epoche, und von allem, was nur in Verruf als feminismuskritisch gerät, wird natürlich eisern und empört unterdrückt von Verlagen.
Das Gegenteil ist wahr: Wo von "Vielfalt" die Rede ist, wird die Vielfalt der Welt unterdrückt, nur die Sicht einer feministisch indoktrinierten Epoche gedruckt.
Wo von "Diskriminierung" die Rede ist, wird tatsächlich massiv diskriminiert, und zwar jene Hälfte der Menschheit, die ideologisch seit Jahrzehnten massiv diskriminiert wird.
Bücher, die der Ideologie der Epoche widersprechen, werden verschwiegen:
http://www.amazon.de/s/field-keywords=Deichmohle+Geschlechter