Gemeinsam mit Alexandra von www.schokokamel.de lese ich den Thriller "Falsches Blut" von
Heute ist es einfacher mehrere Bücher gleichzeitig zu lesen, da braucht man ja noch nicht mal mehr die gedruckte Version, sondern auf einem eReader mal in dem einem, mal in dem anderen Buch zu lesen ist da sehr einfach. Beim Austausch zu "Falsches Blut" haben sowohl Alexandra als auch ich festgestellt, das wir natürlich jeder einen eReader besitzen, dennoch lieber ein Papierbuch in der Hand halten.
Der Vorteil beim eReader ist unbestreibar, dass wir relativ einfach fremdsprachige Bücher lesen können, da diese als ebooks leichter zu bekommen sind als in gedruckter Form und das auch noch viel günstiger.
Auch wenn man meint, das jeder doch überwiegend in seiner Muttersprache liest, waren wir doch erstaunt, dass das Lesen von Büchern in anderen Sprachen langsam normal ist. Alexandra und ich decken dabei schon ab: Englisch, Niederlänschisch, Französisch und Schwedisch.
So nun aber endlich ein paar meiner Gedanken zu dem Buch vor dem Lesen:
Große Erwartungen habe ich nicht an das Buch. Bei Krimis oder Thriller erwarte ich keine literarischen Höhenflüge, sondern einen kurzweilen Leseabende, bei dem der Autor es schafft die Spannung so gut zu halten, dass ich nicht aufhören mag zu lesen, bis ich das Buch durch habe. Auch möchte ich durch geschickte Winkelzüge, unerwartete Wendungen bis zum Schluss miträtseln wer der Täter ist und wie er entdeckt wird.
Heute ist es einfacher mehrere Bücher gleichzeitig zu lesen, da braucht man ja noch nicht mal mehr die gedruckte Version, sondern auf einem eReader mal in dem einem, mal in dem anderen Buch zu lesen ist da sehr einfach. Beim Austausch zu "Falsches Blut" haben sowohl Alexandra als auch ich festgestellt, das wir natürlich jeder einen eReader besitzen, dennoch lieber ein Papierbuch in der Hand halten.
Der Vorteil beim eReader ist unbestreibar, dass wir relativ einfach fremdsprachige Bücher lesen können, da diese als ebooks leichter zu bekommen sind als in gedruckter Form und das auch noch viel günstiger.
Auch wenn man meint, das jeder doch überwiegend in seiner Muttersprache liest, waren wir doch erstaunt, dass das Lesen von Büchern in anderen Sprachen langsam normal ist. Alexandra und ich decken dabei schon ab: Englisch, Niederlänschisch, Französisch und Schwedisch.
So nun aber endlich ein paar meiner Gedanken zu dem Buch vor dem Lesen:
Große Erwartungen habe ich nicht an das Buch. Bei Krimis oder Thriller erwarte ich keine literarischen Höhenflüge, sondern einen kurzweilen Leseabende, bei dem der Autor es schafft die Spannung so gut zu halten, dass ich nicht aufhören mag zu lesen, bis ich das Buch durch habe. Auch möchte ich durch geschickte Winkelzüge, unerwartete Wendungen bis zum Schluss miträtseln wer der Täter ist und wie er entdeckt wird.
Liebliengsleseplatz: mein Schaukelstuhl in der "Bibliothek" |
mit Blick in den Garten |
Es ging mir ähnlich, was Erwartungen und Cover angeht - und der Post ist schon geschrieben und eingeplant, am Samstag gibt es mehr bei mir! Und ich bin sehr auf deine Rezension gespannt! :)
AntwortenLöschenDa bin ich ja mal gespannt, wie es Dir vor dem Lesen geht. Ich freue mich schon auf Deinen Post auf www.schokokamel.de
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Martina